Fermentiertes Obst

Obst enthält viel mehr Zucker und wilde Hefen als Gemüse. Deswegen fermentiert es schneller und verwandelt sich ausserdem schnell in Alkohol.

Um pures Obst von der alkoholischen Gärung in Richtung Laktofermentation zu lenken, kann man statt eines wilden Fermentes ein kultiviertes Lebensmittel machen. Das funktioniert mit einer sogenannten Starterkultur. Bei Obst kann das Molke, Wasserkefir oder Kombucha sein.

Mit der Fermentation von puren Früchte experimentiere ich noch und kann keine Ratschläge geben. Wenn ihr Tips habt, freue ich mich total, wenn ihr mir einen Kommentar oder eine Email schreibt!

Die Kombination von Obst und Gemüse wiederum ist genauso einfach, wie reine Gemüsefermente und ich habe schon etliche gelungene Kombi-Fermente verspeist. Das Gemüse senkt den Gesamtzuckergehalt und verlangsamt damit den Fermentationsprozess.

Alle meine Obst- oder Obst-und-Gemüse-Fermente und Experimente habe ich unter Obst kategorisiert und gesammelt.

Zum Beispiel letzens:

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